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Geschichte

Im Rahmen des Impulsprogrammes «Lötschental Plus» wurde schon 2009 die Idee einer Hotelkooperation entwickelt. Auslöser war die Informationsveranstaltung der CVP Lötschental vom 2.11.2009 unter Mitwirkung von Staatsrat Jean-Michel Cina. «Nichts in der Welt ist stärker als eine Idee, für die die Zeit gekommen ist» zitierte damals Peter Lehner, Geschäftsleiter von «Lötschental Plus» den literarischen und politischen Publizisten Victor Hugo.  

Am 15. Juli 2010 wurde in Kippel auf Initiative des Hoteliervereins Lötschental eine Informationsveranstaltung durchgeführt, gefolgt von Basisworkshops mit den an der Kooperation interessierten Hoteliers. Unter dem Arbeitstitel «Lötschental Group» wurde eine erste Kooperationsvereinbarung getroffen, damals noch mit fünf Hotels. Am 21.1.2011 wurden erstmals die Medien informiert, was auch national eine grosse Resonanz auslöste. Mitfinanziert wurde dieser Anschubprozess durch «Lötschental Plus» sowie durch den Kanton Wallis. 

In den Jahren 2011 und 2012 fanden verschiedene betriebliche und überbetriebliche Workshops statt, geleitet wurden diese Aufbauarbeiten durch Dr. Marcus Frey, CFB network AG, unterstützt vom Projektoffice Peter Lehner, Lehner Management. Für die Positionierung wurde mit der Werbeagentur Contexta aus Bern zusammengearbeitet, welche auch das Corporate Design entwickelte. 

Am 19.12.2012 wurden der gemeinsame Name und das Erscheinungsbild den Medien und damit der Öffentlichkeit vorgestellt. «Die Lötschentaler – Einfach mehr Ferien» waren geboren, mit dem Markenversprechen, mehr vom Lötschental zu erleben – und intensiver. 

Mit der Gründung einer AG im Januar 2013 erhielt die Hotelkooperation die nötige professionelle Struktur. Seit Sommer 2013 führen Die Lötschentaler auch den Camping- und Parkplatz mit dem dazugehörenden Kiosk auf der Fafleralp.

Die Erfolgswirkung der Kooperation liegt in der Kombination einer umfassenden Transparenz unter den Partnern, dem gemeinsamen Kostenmanagement, der gemeinsamen Marktschlagkraft, der einheitlichen Strukturen und Prozesse sowie der koordinierten Investitions- und Finanzplanung.